Hallo Ihr Lieben
Ich bin Melanie 33 Jahre alt und leidenschaftliche Hobbybäckerin und Köchin. Ich liebe es immer wieder etwas neues zu machen und freue mich wenn in meinen Händen wieder etwas neues entsteht. Ich mache eigentlich alles gerne aber am liebsten Motivtorten, diese mache ich seit 2012 und habe seitdem auch einen eigenen Blog wo ich meine Kreationenvorstelle. Auch auf Facebook habe ich eine Seite wo ich Rezepte teile.

Würde mich freuen wenn Ihr mal vorbeischaut auf meinem Blog oder meiner Facebookseite.
Ich freue mich sehr das ich hier bei Angelina mit machen darf, ich finde es eine sehr schöne Aktion. Mein Beitrag dazu sind die Marzipannougattaler.

Marzipanschokotaler

Ihr braucht für den Teig
300g Mehl
100g Speisestärke
75g gemahlene Mandeln
150g Zucker
2 Eier
300g kalte Butter

Für die Füllung benötigt ihr:
100g Vollmilchkuvertüre
100g Nutella
200g Marzipan
und 200g weiche Butter

Als erstes vermengt ihr Mehl, Stärke, Mandeln, Zucker und die Eier in einer Schüssel, dann gebt Ihr die Butter in Flocken dazu und verknetet es zu einem Teig. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Std in den Kühlschrank geben.

Backofen auf 200 Grad Celsius Ober-Unterhitze vorheizen.
Nach der Stunde nehmt ihr den Teig aus dem Kühlschrank und rollt ihn ca 0,5cm dick aus. Dann stecht ihr Runde Plätzchen aus und legt sie auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und schiebt sie in den Backofen. Dort bleiben sie ca 8-10 min bis sie goldbraun sind. Wenn alle Plätzchen gebacken sind und abgekühlt wird die Füllung gemacht.

Für die Füllung schmelzt ihr die Kuvertüre und die Nutella im Wasserbad und lasst diese auf Zimmertemperatur abkühlen. In der zwischen Zeit wird die Butter mit dem Marzipan cremig gerührt und die Schokolade dann dazugegeben. Die Masse in einen Spritzbeutel geben und auf die Hälte der Plätzchen spritzen. Andere Hälfte obendrauf setzen und mit etwas Kuvertüre verzieren.Die Taler müssen nun kalt gestellt werden. Wenn von der Füllung noch was übrig ist kann man diese auch in kleine Pralinenschälchen spritzen, schmeckt auch als Praline gut ;-D

Viel Spaß beim nachbacken und ich wünsche Euch noch eine schöne Adventszeit und Frohe Weihnachten.

Liebe grüße
Melly

Die Weihnachtszeit ist für uns Blogger auch die Zeit der vielen Adventskalender und heute sind wir auch dabei. Öffnet das Türchen und los geht's.
Die Backabteilung im Backwahn und sie hat sich viel vorgenommen. 10 verschiedene Rezepte gebacken und heute gibt es bei uns Kokosmakronen mit Zartbitterstreifen.

Weihnachtszeit

O schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!
Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
Quelle: Weihnachtsgedichte.org

Kokosmakronen mit Zartbitterstreifen

Zutaten für 45 Kekse
4 Eier
200g Puderzucker
200g Kok0sraspeln
Kuvertüre (Zartbitter)

Zubereiten
Eier trennen und das Eigelb anderweitig verwenden. Zwei Backbleche mit Backpapier ausfüllen.
Eischnee mit einem Handmixer steif schlagen, Zucker und Kokosraspeln einrieseln lassen. Mit der Hilfe von 2 Teelöffeln kleine Portionen auf das Backblech setzen.
Backofen auf 140 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und die Kokosmakronen 20 Minuten fertig backen.
Nach dem Backen, die fertigen Plätzen, auf ein Küchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Kuvertüre im Wasserbad schmelzen, in einen Spritzbeutel füllen und die Makronen mit Schokostreifen dekorieren.

Kokos küsst Schokolade…

Hallo ihr Lieben,
ich freu mich total an Angelinas tollen Adventsbloggerei teilzunehmen. Das ist so eine schöne Idee.
Ich bin übrigens Nicole, 25, aus Köln und habe seit kurzem einen kleinen, zweisprachigen Backblog Vanilla and Beans. Dort präsentiere ich euch so Allerlei, was man in einer winzigen Küche zaubern kann. Als meine Spezialität haben sich dabei Cupcakes herausgestellt. Ich liebe es einfach diese kleinen Küchlein zu backen. Deshalb möchte ich euch heute ein weihnachtliches Cupcake-Rezept vorstellen: Spekulatius-Cupcakes, passend zum 3. Advent. Denn was schmeckt weihnachtlicher als Spekulatius?! Und warum sollten nur Oreos in Cupcakes erlaubt sein?!
In meiner Hundegruppe kamen die Törtchen super an. Ich hoffe, euch schmecken sie auch.
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch mal auf meinen Blog verirrt. Gerne könnt ihr mich auch auf meiner Facebook-Seite besuchen.
Ich freu mich auf euch!
Um meinem Stil und meinen englischsprachigen Fans treu zu bleiben, ist auch dieses Rezept zweisprachig.
 

Spekulatius-Cupcakes

Ingredients | Zutaten:

For the cupcakes | Für die Cupcakes:

• 1/2 cup butter or margarine (at room temperature) | 1/2 Tasse Butter oder Margarine (bei Zimmertemperatur) 
• 1 1/4 cups all-purpose flour | 1 1/4 Tassen Mehl 
• 1/2 cup ground almonds | 1/2 Tasse gemahlene Mandeln
• 1/2 cup granulated sugar | 1/2 Tasse Zucker 
• 1/4 cup brown sugar | 1/4 Tasse brauner Zucker 
• 2 eggs | 2 Eier
• 3/4 cup milk | 3/4 Tasse Milch
• 2 tablespoon vanilla extract | 2 EL Vanilleextrakt
• 3/4 cup speculoos cookies (crumbled) | 3/4 Tasse Spekulatius (zerbröselt)
• 1 teaspoon ground cinnamon | 1 TL gemahlener Zimt
• 1 teaspoon baking soda | 1 TL Natron
• 1 teaspoon baking powder | 1 TL Backpulver
• 1/2 teaspoons salt | 1/2 TL Salz

For the frosting | Für das Frosting:

• 1/3 cup vegetable shortening (at room temperature), e.g. Crisco, Palmin | 1/3 Tasse Pflanzenfett (Zimmertemperatur), z.B. Palmin, Crisco
• 1/3 cup butter (at room temperature) | 1/3 Tasse Butter (Zimmertemperatur)
• 1 1/2 cups confectioner´s sugar | 1 1/2 Tassen Puderzucker 
• 6 tablespoons brown sugar | 6 EL brauner Zucker
• 3 tablespoons milk | 3 EL Milch
• 3 tablespoons caramel sirup | 3 EL Caramelsirup
• 1 teaspoon vanilla extract | 1 TL Vanilleextrakt
• 5 speculoos cookies (crumbled) | 5 Spekulatius (zerbröselt)
• 1 1/2 teaspoons ground cinnamon | 1 1/2 TL gemahlener Zimt

This makes about 15-16 normal sized cupcakes.
Das Rezept ergibt etwa 15-16 normal-große Cupcakes.
 

  Instructions | Anleitung:

1. Preheat oven to 180°C. Line muffin pans with cupcake liners. In a bowl mix flour, baking powder, baking soda, almonds, cinnamon and salt. | Heizt den Ofen auf 180°C vor und gebt Cupcakeförmchen in euer Cupcake- bzw. Muffinblech. Vermischt Mehl, Backpulver, Natron, Mandeln, Zimt und Salz in einer Schüssel.
2. In the bowl of a mixer beat butter until foamy. Add eggs and beat until foamy. | Schlagt die Butter im Mixer schaumig. Gebt die Eier hinzu und mixt es schaumig.
3. Carefully add the sugar (both). And beat on medium speed until incorporated. | Gebt vorsichtig den Zucker (beide) hinzu und mixt auf mittlerer Stufe. 
4. Add vanilla while beating the batter on low to medium speed. | Fügt die Vanille hinzu, während ihr die Masse bei geringer bis mittlerer Geschwindigkeit mixt.
5. On low speed alternately add the milk and the flour mixture until fully incorporated. | Gebt die Milch und das Mehlgemisch abwechselnd bei geringer Geschwindigkeit hinzu.
6. Gently fold in the crumbled speculoos. | Hebt vorsichtig die zerbröselten Spekulatius unter.
7. Fill cupcake liners about 2/3 full (I use an ice cream scoop for that) and bake in preheated oven for 15 minutes. | Füllt nun die Cupcakeförmchen zu etwa 2/3 mit Teig (ein Eisportionierer ist dabei hilfreich) und backt sie für 15 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 180°C.
8. Let the cupcakes cool in the pan for about 1-2 minutes, then remove them carefully and let them cool on a rack. | Lasst die Cupcakes für 1-2 Minuten in der Form abkühlen und nehmt sie dann vorsichtig heraus, um sie auf einem Gitter abkühlen zu lassen.
9. Now start with the frosting: Cut the butter and shortening in to pieces and put them into the bowl of your mixer. Beat until light and fluffy.| Nun beginnen wir mit dem Frosting: Zerteilt die Butter und das Pflanzenfett und schlagt sie im Mixer bis sie leicht und fluffig werden.
10. Add the brown sugar and beat on medium speed. | Fügt den braunen Zucker hinzu und mixt die Masse bei mittlerer Geschwindigkeit.
11. Add the confectioner´s sugar, vanilla, cinanamon and caramel and beat. | Fügt den Puderzucker, die Vanille, den Zimt und das Caramel hinzu und mixt die Masse.
12. Add the milk, one tablespoon at a time, and beat until creamy. | Fügt die Milch hinzu, jeden EL einzeln, und mixt bis die Masse cremig ist.
13. Fold in the crumbled speculoos. | Hebt die zerbröselten Spekulatius unter.
14. Pipe frosting on your cooled cupcakes (at least cooled for 20 minutes) and decorate. | Spritzt das Frosting auf die abgekühlten Cupcakes (zumindest für 20 Minuten abgekühlt) und dekoriert sie. 

Habt einen schönen 3. Advent!

Hallo liebe Weihnachts- und Backfreunde!

Ich heiße Melanie und habe seit der Taufe meiner Tochter im Februar 2012 meine Leidenschaft zum Backen wieder geweckt. Als Teenager habe ich auch schon gerne mit meiner Mutter gebacken. Aber das ist dann durch den Berufsalltag eingeschlafen.
Nun bin ich seit 2012 immer auf der Suche nach was Neuem und versuche es dann nachzumachen ;-)
Am 1. August hab ich meine Facebookseite Mel's Cake'n Party's gestartet und hoffe Euch dort mit meinen Erfahrungsberichten weiterhelfen und/oder inspirieren zu können.
Am 1. Februar hab ich dann meinen gleichnamigen Blog gestartet. Da ich gemerkt habe, dass man dort Euch alles noch besser und schöner präsentieren kann. Wenn Euch meine Seite und/oder Blog gefällt, freue mich über ein "like" und Feedback.

Ich liebe Marzipan, was ihr auch bei dem 1. der 3 Plätzchenrezepten sehen werdet, Chili und noch so vieles mehr. Backen ist zur Zeit neben meiner kleinen Familie meine Leidenschaft geworden, muss aber noch mein Zeitmanagement strukturieren ;-)
Ich liebe Weihnachten (und somit natürlich auch Adventskalender, super Idee Angelina ;-) ) und alles was dazu gehört. Naja fast alles. Leider ist es da stressiger als sonst schon ;-) und ich hoffe in laufe der Jahre endlich mal Routine bzw einen Rhythmus rein zu bekommen. Denn, Stress macht man sich bekanntlich selber ;-D

Also los geht's:

Plätzchen Nr. 1:

Bethmännchen

50 g Puderzucker
1 EL Speisestärke
400 g Marzipan-Rohmasse
1 Eiweiß

Den Puderzucker mit der Speisestärke in eine Schüssel sieben. Das Marzipan klein schneiden und mit dem Eiweiß dazugeben. Alles mit den Händen zu einem Teig verkneten (falls noch sehr babbig-Puderzucker hinzufügen) und abgedeckt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Aus dem Teig Kugeln formen.
Zahnstocher oder ähnliches in den Rand der Kugel stecken, um später den Faden durchzubekommen.
Mit Zuckerdeko dekorieren.
An einem kühlen Ort etwa 8 Stunden (oder über Nacht) trocknen lassen.
Den Backofen auf 150 °C vorheizen (Ober-/Unterhitze) und 20 Minuten goldgelb backen.
Nachdem sie etwas abgekühlt sind, mit etwas Puderzuckerglasur, die Esspapierdeko drankleben.

Zubereitung: 25 Min.
Ruhezeit: 9 Stunden
Backzeit: 20 Min.

Plätzchen Nr. 2:

Fensterplätzchen

Teig:

250 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
125 g Zucker
4 EL Milch (50 ml)
100 g kalte Butter
Ihr benötigt noch:
ein paar rote Fruchtbonbons
Mehl zum Ausrollen
100 g Puderzucker
1-2 TL Zitronensaft oder Wasser

Mehl und Backpulver mischen. Zucker, Milch, Butter hinzufügen und mit der Hand zu einem glatten Teig verkneten.
Zur Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den Backofen auf 200 °C vorheizen (Ober-/Unterhitze).
Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche 3 Millimeter dick ausrollen. Mit beliebige Formen ausstechen. Evtl. ist es bei den Ausstechern schon so, dass es in der Mitte ein Loch/Form mit ausgestochen wird oder man nimmt einen ähnlichen kleineren Ausstecher, bzw man sticht einfach ein rundes Loch aus. Dann noch ein Löchelchen für den Faden - oben mittig - stechen.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und mit jeweils einem fein zerstoßenen Bonbon füllen. Man kann auch Gummibärchen o.ä. nehmen.
In den vorgeheizten Ofen (mittlere Schiene) etwa 12 Minuten hellbraun backen.
Herausnehmen und einige Minuten auf dem Backpapier liegen lassen, bis die Bonbonmasse, die während des Backens zu einem "Fenster" geschmolzen ist, fest ist. Dann auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Puderzucker mit Zitronensaft/Wasser verrühren, die Ränder damit glasieren.

Plätzchen Nr. 3:

Mandel-Baiser-Plätzchen

Teig:

250 g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
100 g gemahlene Mandeln
125 g Zucker
1/2 TL Bourbon Vanille (Mühle) oder 1 B.Van.Schote
2 Eigelb
2 EL Milch (25 ml)
100 g kalte Butter

Verzierung:

2 Eiweiß
125 g Puderzucker

Mehl und Backpulver mischen. Restliche Zutaten hinzufügen und mit der Hand zu einem glatten Teig verkneten.
Zur Kugel formen, in Klarsichtfolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Teig in kleinen Portionen auf leicht bemehlter Arbeitsfläche etwa 3 mm dünn ausrollen. Motive ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
Eiweiß sehr steif schlagen. Puderzucker nach und nach unterschlagen. Eiweißmasse in einen Gefrierbeutel füllen und für ein winziges Loch an der Spitze minimal die Ecke abschneiden. Die Konturen der Plätzchen damit nachzeichnen und evtl. mit dem Rest noch die Plätzchen mit Muster verzieren. Ein Loch - oben mittig - stechen und ab in den vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) ca. 12 Minuten backen. Dann auf einem Gitter erkalten lassen.

Zubereitung: 40 Min.
Ruhezeit: 30 Min.
Backzeit: 12 Min.

In den nächsten Tagen werde ich noch ein paar andere Weihnachtsbaum- und sonstige Naschereien/Leckereien zubereiten, würde mich freuen, wenn Ihr hin und wieder mal auf meinem Blog schaut - wie gesagt - freu mich sehr über Euren Besuch!!!

Dann wünsche ich Euch noch eine schöne und nicht zu stressige Adventszeit und wunderschöne Weihnachtsfeiertag und hoffe Ihr schaut noch vor dem Neujahr mal bei mir vorbei ;-) ansonsten noch einen guten Rutsch ins Jahr 2014!

Liebe Grüße Eure Melanie von Mel's Cake'n Party's
 

Hallo meine Lieben

Einige kennen mich schon ich bin Jacky von Jacky bakes und lebe in Thailand.
Ich freue mich sehr, dass ich bei Angelina's Adventskalender dabei sein darf.
Auf meiner Fanpage im Facebook teile ich viele, einfache Rezepte, Anleitungen die
man nachmachen kann. Meine Leidenschaft ist backen und ich backe alles moegliche.
Mittlerweile schreibe ich fuer ein Magazin in Bangkok Rezeptanleitungen und
gebe Cupcakes design Kurse. Am liebsten mache ich Cupcakes oder Torten fuer Kindergeburtstage.
Meine groesste Freude ist es, das Funkeln in den Augen der Kinder zu sehen, es gibt nichts
schoeneres!

Fuer Euch habe ich eine Red Velvet Weihnachtstorte gemacht. Ich hoffe ihr findet mal
die Zeit diese nachzubacken, denn sie ist echt lecker!
Ich wuerde mich freuen, wenn ihr meine Seite besucht und evtl. was nachbackt oder
mir sogar ein Foto von euren Backwerken schickt.
Bei Fragen oder irgendwelchen Tipps ungeniert mir eine Email zukommen lassen.

Euch allen wuensche ich wundervolle Weihnachten, geniesst es mit Euren Liebsten.
Einen tollen Rutsch ins neue Jahr!

Merry Christmas!

Eure Jacky

Red Velvettorte

• 2 Tassen Mehl
• 1 Kaffeeloeffel Backpulver
• 1 Kaffeeloeffel Natron
• Prise Salz
• 2 Kaffeeloeffel Schokoladenpulver
• 2 Tassen Zucker
• 1 Tasse Oel
• 2 Eier
• 1 Tasse Buttermilch
• 2 Kaffeeloeffel Vanillezucker
• 1-2 Kaffeeloeffel rote Lebensmittelfarbe fluessig
• 1 Kaffeeloeffel weisses destillierter Essig
• 1/2 Tasse heisser Kaffee

Ofen auf 160 Grad vorheizen

In einer separaten Schuessel Mehl, Backpulver, Natron, Schokoladenpulver und Salz mischen.

In einer anderen Schuessel Zucker und Oel mischen. Eier, Buttermilch, Vanillezucker und Lebensmittelfarbe miteinander mixen.
Kaffee und Essig beifuegen. Dann die Mehlmischung langsam beifuegen und alles schoen mixen.
Achtung das Gemisch ist ziemlich fluessig.
Das ganze fuer ca. 30-40min. backen. Staebchenprobe machen.
Auskuehlen lassen. Ich habe es in 3 kleinen 18-er Backform gemacht. So wird der Kuchen schoen hoch.

Buttercreme:

• 200gr Butter, Zimmertemperatur
• 200gr Puderzucker
• 400gr Frischkaese, Zimmertemp.
• 2 Kaffeeloeffel Vanillezucker

Die Buttercreme zwischen den Kuchenboden und die ganze Torte damit bestreichen.

Deko:

• 4 Stk. Erdbeeren mit Buttercreme und Fondant verzieren
• 2 Baiser Christbaeumchen
• Weihnachtsstreudeko

Rezept fuer Baiser:

• 2 Eiweiss
• 100 gr Zucker steif schlagen
• 1 Kaffeeloeffel Speisestaerke
• 1/2 Kaffeeloeffel Vanillezucker
• 1 Tropfen gruene Lebensmittelfarbe

Masse in Spritzbeutel fuellen und kleine Christbaeumchen mit der Wiltontulle 1M auf das Blech dressieren.
Je nachdem mit Streudeko noch dekorieren und bei 120 Grad Umluft fuer 35min backen.

Hallo,

Ich bin Kruemel von Kruemel backt und darf euch hier das 18. Tuerchen praesentieren.
Seid nun gut einem Jahr presentiere ich auf meinem Blog alles moegliche an Backwerken; von Cupcakes ueber Pralinen bis hin zu Motivtorten.
Um euch nun etwas in weihnachtliche Stimmung zu bringen, habe ich Elch-Cakepops gebacken. Ich hoffe, sie gefallen euch.

Elch-Cakepops

Zutaten:

Kuchen:

• 70g Margarine
• 70g Zucker
• 1 Ei
• 75g Mehl
• Messerspitze Backpulver

Vom Kuchen zum Cakepop:

• 40g Frischkaese
• 70g gesiebter Puderzucker

Verzierung:

• 100g Vollmilchschokolade
• 4 EL Puderzucker
• Ein wenig schwarzen Fondant oder schwarze Zuckerperlen
• 12 rote Dragees/ Smarties
• rote Lebensmittelfarbe

Zubereitung:
Also ihr fangt erstmal mit den Kuchen an.
Backofen 160*C , 25-30 Minuten backzeit
Fuer diejenigen, die nicht so viel Zeit haben: Ihr koennt natuerlich einen Kuchen kaufen, aber selbstgemacht schmeckt natuerlich besser (:
Ihr schlagt die Magarine und fuegt dann den Zucker und das Ei hinzu.
Anschließend fuegt ihr Mehl und Backpulver hinzu und fuellt den Teig in eine kleine Backform und lasst ihn backen.

Wenn der Kuchen fertig ist und ihr ihn habt abkuehlen lasst, schneidet ihr zu knusprige Kanten ab und zerbroeselt das Restliche.
Dann Verruehrt ihr den Frischkaese mit dem Puderzucker und knetet es zusammen mit den Broeseln zu einer festen Masse. Aus Dieser formt ihr dann 12 Kugeln, die ihr entweder fuer eine Stunde in den Kuehlschrank oder 15-20 Minuten in den Gefrierschrank stellt.
Als naechstes wird die Vollmilchschokolade geschmolzen und die Lollistiele (oder alternativ Schaschlikspiele) darin eingetauscht. Diese nun in die Kugeln stecken und etwa 5 Minuten trocknen lassen. Nun die Cakepops mit der Schokolade ueberziehen und fuer 15 Minuten wieder in den Kuehlschrank stellen. In der Zeit mit der restlichen Schokolade Geweihe auf ein Backpapier spritzen.Anschließend aus dem Fondant kleine Kreise Formen fuer die Augen. Alternativ gehen schwarze Zuckerperlen.
Sobald Alles getrocknet ist, ruehrt ihr mit dem Puderzucker und etwas Wasser Zuckerguss an und klebt mit hilfe dieser die Geweihe an die Schokokugeln. Außerdem spritzt ihr die Augen auf, und fixiert den Fondant als Pupillen. Desweiteren bestreicht ihr die Dragees mit dem Guss und klebt sie als Nase an die Cakepops.
Den uebrigen Zuckerguss faerbt ihr rot und spritzt noch den Mund auf.
Nun sind eure Elch-Cakepops fertig und ihr koennt sie euch schmecken lassen!
Ich hoffe, ihr habt einen schoenen 18. Dezember und habt viel Spaß mit dem Rezept

Mit lieben Gruß,
Kruemel

Hallo ihr lieben Backfeen da draußen! Mein Name ist Mia, ich bin 24 und mir gehört der Blog princesscrises.blogspot.com!
Ich will ehrlich zu euch sein, denn eigentlich schaue ich mir leckere Törtchen und sogenannte "Foodporns" lieber online an als mich selber an den Herd zu wagen...
Aber die Weihnachtszeit weckt selbst in einem Hauswirtschafts-Grinch wie mir die Motivation und als ich letztens über einen dieser tollen Obstweihnachtsbäume auf Tumblr gestoßen bin, da konnte ich nicht widerstehen und habe es ausprobiert!

Obst-Weihnachtsbaum

Du brauchst: 

• ein Stück feste Melone ( etwa Wassermelone)
• helle und dunkle Trauben
• Kiwis
• Erdbeeren
• ein kl. Ausstecher
• Zahnstocher
• eine Karotte
• einen goßen Apfel
• eine Sternfrucht

Und so funktioniert's:

Zu beginn bitte das Obst waschen und die Kiwis, sowie auch die Sternfrucht in Scheiben schneiden! Das Grün an den Erdbeeren brauchst du auch nicht, ab damit. 
Anschließend schneidest du die Melone in gleichmäßige Scheiben und stichst mit dem Ausstechförmchen kleine Figuren daraus aus. 
In meinem Fall sind es kleine Tannenbäumchen :) Aber Herzchen, Sternchen und co würden sich sicher auch gut machen. 

Dann brauchst du ein gutes Weihnachtsbaumgrundgerüst. Schneide dazu einfach von dem Apfel ein Stück der Unterseite ab, damit er möglichst gerade steht. 
Die Karotte kann geschält werden und soll dann mit Hilfe von zwei Zahnstochern am Apfel befestigt werden. 
Prima! Aber weihnachtlich sieht das noch nicht aus... *hust hust* :) 

Und jetzt kommt der langwierige Teil! :) Stück für Stück heftest du das geschnittene Obst mit den Zahnstochern an das Grundgerüst.

Für den unteren Bereich empfehle ich dir ganze Zahnstocher zu verwenden und für den oberen Bereich nur einen halben pro Stück Obst. 
Das Ganze sollte dann so dicht wie möglich aussehen und du solltest auch etwas darauf achten, dass die typische Weihnachtsbaumform ( unten dicker als oben) entsteht. 
Gut funktioniert es, wenn du zuerst die größeren Früchte anbringst und anschließend alle Lücken mit Weintrauben auffüllst. 

Damit die Tannenbäume aus Melone besser zur Geltung kommen, solltest du sie erst zum Schluss an dein Weihnachtsbäumchen machen! :)

Auf den Bildern seht ihr mein fertiges Weihnachtsbäumchen. 
Entschuldige bitte vielmals die furchtbaren Handyfotos, aber ich denke man sieht wie es funktioniert. 

Ich wünsche dir ganz tolle und viteminreiche Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr <3 

Vielen Dank an dieser Stelle auch an dich Angie, für dieses tolle Blogprojekt! Es hat viel Spaß gemacht mal etwas neues auszuprobieren!
Habt alle ein paar besinnliche Tage und bleibt schön gesund!
(Was sag ich denn da? Mit dieser Vitaminbombe kann ja nicht mehr viel schief gehen)

Mia

Hallo ihr Lieben!

Heute darf ich euch Türchen Nr. 20 präsentieren und freue mich sehr darüber. Mein Name ist Jessica, ich komme aus Aachen und ich schreibe seit fast genau einem Jahr den Blog Kuchenschlacht. Kuchenschlacht ist eher der Blog für den „schlichten“ Bäcker, der es nicht so aufwendig mag. Bei mir muss alles schnell gehen und trotzdem lecker sein, denn als Mama eines mittlerweile zweijährigen Wirbelwindes habe ich häufig keine Zeit in der Küche in Ruhe die Rührstäbe zu schwingen. Da warten wichtigere Dinge, wie z.B. der Hausbau aus alten Umzugskartons, die Buddelkiste oder das Bobbycar-Wettrennen. ;) Solltet ihr also auch nicht die Hälfte des Tages in der Küche stehen wollen und ihr wollt mehr von mir, meiner besseren Hälfte und unserem Nachwuchs erfahren, dann klickt mal vorbei.
Heute habe ich für euch ein ganz spezielles Rezept. Seit Ewigkeiten befindet es sich schon in den Händen unserer Familie und jedes Jahr zur Weihnachtszeit wird es wieder hervorgekramt.

Omas Lebkuchen

Zutaten:
250 g flüssiger Honig
250 g Zucker
100 g Butter
750 g Weizenmehl
1 EL Kakao
3 Eier
100 g gemahlene Haselnüsse
1 Päckchen Hayma Neunerlei Gewürz
1 Päckchen Hayma Treibkraft (beides zu beziehen über amazon.de oder EDEKA)

Den Zucker, Honig und die Butter zerlassen. Dann mit allen anderen Zutaten, bis auf ein Eiweiss, das man für die Zuckerschrift abnimmt, verkneten. Den Teig halbfingerdick ausrollen und mit Ausstechförmchen Kekse ausstechen. Die Kekse auf ein Backblech legen und bei 160°C Umluft ca. 8-9 Minuten backen. Auf ein Gitter legen und auskühlen lassen.
Das Eiweiss mit 250 g Puderzucker vermischen und die Kekse nach Lust und Laune verzieren. Ich habe einfach aus Backpapier eine Spritztüte geformt und verschieden Muster gezeichnet.

Eure Jessica

Ich heiße Rebecca und habe mich hinter Türchen Nummer 21 versteckt! Ich möchte euch weihnachtliche Natas vorstellen, bratapfelig lecker sag ich euch. Natas - mit vollem Namen Pastéis de Nata - sind portugiesische Vanilletörtchen. Natas wurden zum ersten Mal in einem Kloster in Lissabons Stadtteil Belém gebacken. Deshalb werden Natas auch Pastéis de Belém genannt.

Grundrezept für 12 Natas:

Zutaten:

etwas + 1 TL Butter
1 Packung (270 g) frischer Blätterteig (aus dem Kühlregal)
etwas + 2 EL Mehl
1 Vanilleschote
1/2 l Milch
275 g Zucker
Salz
1 Ei + 5 Eigelb
12 TL brauner Zucker

Zubereitung:

Für die Natas die Mulden eines Muffinbleches fetten. Den Blätterteig entrollen und etwas größer ausrollen (ca. 26 x 45 cm). Aus dem ausgerollten Blätterteig 12 Kreise à ca. 10 cm Durchmesser ausstechen oder -schneiden. Die Teigkreise für die Natas in die Mulden des Muffinbleches legen, am Rand andrücken und kalt stellen.

Ofen vorheizen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C)

Nun für die Füllung die Vanilleschote längs aufschneiden und das Vanillemark herauskratzen. Dann die Milch, die Vanilleschote und 1 TL Butter in einen Topf geben und aufkochen. Die Vanilleschote anschließend entfernen. Zucker, 2 EL Mehl und 1 Prise Salz in einer Schüssel mischen und kräftig in die kochende Milch rühren.

Vanillemark, Ei und Eigelb verquirlen. 2–3 EL heiße Creme unterrühren, dann unter die übrige Creme rühren.

Die Vanillecreme für die Natas gleichmäßig in die Mulden verteilen. Die Natas Im heißen Ofen 10–12 Minuten backen. Die Natas nun mit je 1 TL braunem Zucker bestreuen. Den braunen Zucker mithilfe eines Küchen-Gasbrenners oder unter dem heißen Grill ca. 3-4 Minuten karamellisieren. Die Natas nach dem Karamellisieren ca. 10 Minuten abkühlen lassen und dann aus den Mulden lösen. Lauwarm oder kalt servieren.

Weihnachtliche Bratapfel-Natas

Zutaten für 12 Stück:

etwas + 2 EL Butter
1 Packung (270 g) frischer Blätterteig (Kühlregal)
etwas + 1 EL Mehl
250 g säuerliche Äpfel (z. B. Cox Orange)
5 EL Zitronensaft
3 EL + 150 g Zucker
Zimt, Salz
1 Vanilleschote
1⁄4 l Milch
1 Ei + 3 Eigelb (Gr. M)
250 g Mandelblättchen
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

Für die Natas die Mulden eines Muffinbleches fetten. Den Blätterteig entrollen und etwas größer ausrollen (ca. 26 x 45 cm). Aus dem ausgerollten Blätterteig 12 Kreise à ca. 10 cm Durchmesser ausstechen oder -schneiden. Die Teigkreise für die Natas in die Mulden des Muffinbleches legen, am Rand andrücken und kalt stellen.

Äpfel waschen, vierteln, entkernen und fein würfeln. Zitronensaft, 2 EL Butter und 3 EL Zucker in einer Pfanne erhitzen. Äpfel zugeben und alles 3–4 Minuten köcheln. 1⁄4 TL Zimt unterrühren. Vom Herd nehmen. Äpfel in einem Sieb abtropfen lassen, dabei Apfel-Butter-Sirup auffangen.

Ofen vorheizen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C)

Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen. Milch, Vanilleschote und Vanillemark in einem Topf aufkochen. 1 EL Mehl, 150 g Zucker und 1 Prise Salz mischen, in die Milch rühren und nochmals aufkochen. Topf vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen. Vanilleschote entfernen. Ei und Eigelb verquirlen. 2–3 EL heiße Creme unterrühren, dann unter die übrige Creme rühren.

Zuerst Äpfel, dann die Creme in die Mulden verteilen. Im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen.

Mandeln mit dem Apfelsirup mischen. Nach ca. 10 Minuten das Muffinblech herausnehmen, Mandeln auf den Natas verteilen und zu Ende backen. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen. Mit Puderzucker bestäuben.

Hallo Ihr Zuckerschnutchen!

Ich bin Jenny von Backpoesie und ich hab heute die Ehre, euch den 4. Advent zu versü... aeh zu „verlebkuchen“. Backen ist eine meiner größten Leidenschaften und ich liebe es meinen Lieben damit so große Freude zu bereiten. Sind sie glücklich, bin ich glücklich! Momentan studiere ich und jede Minute, die ich es nicht tue, versuche ich damit zu verbringen etwas hübsches zu zaubern. Ich werde am 26. Dezember 23 Jahre alt und  bin somit ein absolutes Weihnachtskind, nicht nur auf dem Papier sondern auch im Herzen. Und darum gibt es heute von mir ein super leckeres Apfel-Lebkuchen-Rezept! Yummy

Danke, liebe prinCi, für diese fabelhafte Aktion! Die Krone gehört Dir <3

Apfel-Lebkuchen

Zutaten
(für ca. 20-25 Lebküchlern)

100 g getrocknete Äpfel
100 ml Apfelkorn
2 EL Honig
120 g geriebene Mandeln
100 g gehackte Haselnüsse
4 TL Kakaopulver
3 Eier
100 Rohrzucker
1 Prise Salz
4 EL geriebene Orangenschale
1 Pck. Vanillezucker
3 TL Lebkuchengewürz
1 TL Zimtpulver
evtl. 100 g Kuvertüre

1. Als erstes schneidet ihr die getrockneten Äpfel in ganz, ganz kleine Würfelchen und legt sie 1 Stunde in einer Schale in dem Apfelkorn ein.
2. Dann gebt ihr die Mandeln, das Kakaopulver und den Honig dazu und vermischt alles gut.
3. Die Eier und den Rohrzucker, das Salz, die Orangenschalen und den Vanillezucker in eine zweite Schüssel geben und schaumig schlagen. Danach beide Massen zusammengeben und gut miteinander vermengen und die Haselnuesse und Gewürze untermischen. Im Kühlschrank ca. 3h zugedeckt ruhen lassen.
4. In der Zeit könnt ihr schon mal in Ruhe euer Backblech vorbereiten und mit Backpapier auslegen. Nun gebt ihr, am besten mit einem Esslöffel, die Masse auf die Oblaten und drückt sie ein wenig an.
5. Die Lebkuchen müssen bei ca. 170 Grad (Umluft) ca. 12-15 Minuten backen.
6. Nach dem die Lebkuchen gut abgekühlt sind, könnt ihr nach Belieben noch mit ein bisschen geschmolzener Kuvertüre darüberschwenken.
7. Tadaaaaaa!!!Lasst’s euch schmecken, ihr Süßen!

Lieblingsgrüße
Eure Jenny

­Hohoho, ihr Zuckerschnuten da draussen! Ich bin Michaela von Wunderfitzig und darf hier heute bei Angelina das 22. Türchen öffnen und gleichzeitig die vierte Kerze anzünden.
Kaum zu glauben, dass in 2 Tagen aus der Vorweihnachtszeit schon Weihnachtszeit wird, oder?
Aber heute ist ja nochmal Zeit für einen letzten Bummel über den Weihnachtsmarkt und dazu gehört für mich immer eine herrlich heisse Tasse Kakao mit Sahne – gern auch mit „Schuss“ ;-).

Für euch habe ich diese Tasse Kakao heute mal in gebackener Form, als Hot Chocolate Cupcakes.

Hot Chocolate Cupcakes

Die Basis bilden die sensationellsten Schoko-Pudding-Muffins, die ich kenne. Das Rezept habe ich bei „The Guardian“ entdeckt und es ist seitdem mein Schokomuffin-Favorit. Herrlich saftig mit einer schönen Kruste und grandios schokoladig.

Schoko-Pudding-Muffins

Und so geht’s:

Zutaten für 12 Cupcakes:

50g Stärke
3 gestrichene Esslöffel Backkakao
100g brauner Zucker
225ml kaltes Wasser
75g Butter, in  Würfel geschnitten
125g dunkle Kuvertüre, grob gehackt
75ml Öl
1 TL Vanilleextrakt
2 Eier
75g Zucker
125g Mehl
2 1/2 TL Backpulver

für das Topping:

500 ml Sahne
4 TL Sofortgelatine
Schokotröpfchen
Minimarshmellows
14 kleine Zuckerstangen

1. Den Backofen  auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit weissen Förmchen auslegen.
2. In einem kleinen Topf Stärke, Kakao, braunen Zucker, Vanille und Wasser vermischen und unter ständigem Rühren  zum Kochen bringen. Die Masse wird sehr dick, nicht erschrecken. Dann gleich vom Herd nehmen und Butter und Schokolade einrühren, bis beides geschmolzen ist.Anschliessend das Öl und ein Ei einrühren.
5. Dann das zweite Ei und den restlichen Zucker unterrühren, bis eine homogene Masse entstanden ist.
6. Mehl und Backpulver daraufsieben und vorsichtig unterrühren.
7. Den Teig in dieFörmchen verteilen und ca. 20 Minuten backen.
8. Herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
9. Nach dem abkühlen die Sahne steif schlagen und dabei die Sofortgelatine einrieseln lassen.
10. Die steifgeschlagene Sahne in einen Spritzbeutel mit grosser Sterntülle füllen und auf jeden Muffin ein Sahnehäubchen spritzen. 2 Zuckerstangen zerbröseln. Mit den Zuckerstangenstücken, den Schokotröpfchen und Minimarshmelllows das Sahnehäubchen dekorieren.
11. Die übrigen Zuckerstangen so an den Muffinförmchen „einhängen“, dass sie wie Tassenhenkel aussehen.

Es hat mir große Freude gemacht bei der Adventsbloggerei dabei sein zu dürfen! Ein ganz herzliches Dankeschön dafür an dich, liebe Angelina!
Euch allen wünsche ich einen gemütlichen 4. Advent und ein wunderbares Weihnachtsfest mit allen, die ihr lieb habt.
Macht´s euch richtig fein! 

Hallo ihr Lieben,
ich hatte am 06. Dezember schon das Glück ein Türchen von prinCi´s Adventskalender gestalten zu dürfen und darf heute noch einmal als Ersatz einspringen.
Da ich mich in Türchen Nummer 6 bereits vorgestellt habe überspringe ich dies heute und beginne direkt mit meinem Rezept. Mitgebracht habe ich Euch einen leckerer Klassiker, den wohl Jeder mag.

Gelee-Plätzchen

(für ca. 30 Stück)

Zutaten:
250 g Mehl
70g Zucker
1 Päckchen geriebene Zitronenschale
2 Eigelb
150 g weiche Butter
300 g Himbeergelee (oder anderes Fruchtgelee)
Puderzucker nach Belieben

Mehl, Zucker, Zitronenschale, Eigelb und Butter gut verkneten, in Folie wickeln und ca. 1 Stunde kalt stellen.

Den Teig zwischen zwei aufgeschnittenen Gefrierbeuteln ca. 4 mm dick ausrollen. Mit Keks-Ausstechern das Wunschmotiv ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. Bei 175 Grad ca. 8 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Das Himbeergelee 1–2 Minuten einkochen lassen. Mit Hilfe eines Teelöffels das Gelee jeweils mittig auf der Hälfte der Kekse verteilen, restliche Kekse aufsetzen. Die Kekse mit Puderzucker bestäuben und genießen.

Ich wünsche Euch frohe und besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Herzliche Grüße,
Eure Tina

So meine lieben Leser, 

heute nun ist es so weit, 24. Dezember, also Heiligabend steht vor der Tür. Und bevor ich zum krönenden Abschluss meiner Adventsbloggerei komme, möchte ich mich zunächst einmal bei allen Bedanken. 
Ich bedanke mich in erster Linie bei allen Bloggern die an meiner Adventsbloggerei teilgenommen haben, diese Tag für Tag ein neues geniales und leckeres Rezept als Gastbeitrag erstellt haben. Die gebacken, gekocht, gebastelt und fotografiert haben. 
Wer davon etwas verpasst haben sollte der kann die Rezepte unter »Adventsbloggerei natürlich so oft ihr wollt nachlesen :)

Ich bedanke mich aber auch bei allen meinen anderen Gastbloggern die sich zuvor schon im »BlogWahn vorgestellt haben, bei allen hilfreichen Kommentatoren und Unterstützern, bei allen die das ganze Jahr an mich geglaubt haben und mich mit Rat und Tat und guten Worten in dem bestärkt haben was ich mache, bei allen Neidern und bösen Menschen, die mir immer wieder zeigen das es wohl etwas gibt was ich gut kann, worauf andere anscheinend neidisch sind, bei allen Zeitungen und Vereinen die an mich und mein Talent glauben.Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen Lesern bedanken, die ganz fleißig jeden Tag meinen Blog lesen. Und ich bedanke mich natürlich bei meinen Freunden, meiner Familie und ganz besonders meinem Ehemann, ohne die ich wohl kaum die Zeit, die Inspiration und die Kraft hätte diesen Blog so zu führen. 

Danke

Wer auch im neuen Jahr immer auf dem Laufenden bleiben will, für den hab ich noch eine kleine Überraschung: Seit Anfang November gibt es die prinCi Cakes App im Apple App Store, im Google Play Store und im Windows Store. Mit dieser App seid ihr immer up-to-date. Sie schickt Euch eine Meldung sobald ein neuer Beitrag verfügbar ist, sodass ihr nie einen meine Beiträge verpasst :) Ladet Euch einfach die App aus eurem Store oder scannt den QR-Code. Ich würde mich auch sehr über eine Bewertung der App in den Stores freuen <3 

Nun ist es aber genug der sentimentalen Worte, das ist auch nicht so meine Stärke :) Ich überzeuge Euch lieber mit meinem Rezept das ich extra für heute zusammen gestellt habe. Dieses leckere Hauptmenü eignet sich wunderbar für Heiligabend, die Weihnachtsfeiertage oder auch als Silvestermenü. Es ist schnell und lecker. Und ich denke die Zutaten bekommt ihr auch jetzt noch :) 

Goldene Filetberge an Pilzrahm mit Mandel-Brokkoli

Zutaten für Filetberge an Pilzrahm:

• 1 kg Kartoffeln, mehlig kochend
• 500 g Champignons
• 2 kl. Zwiebeln
• Schweinefilet (insgesamt ca. 600 g)
• 2 EL Butterschmalz
• 1 gestrichener EL Mehl
• 150 g + 5 EL Schlagsahne
• 1 TL Gemüsebrühe
• 3 Eigelb
• 3/8 L Wasser
• Salz
• Pfeffer
• Muskat
• 2 EL geriebener Parmesan

Zubereitung:

Zunächst einmal werden die Kartoffeln gewaschen, geschält und in Würfel geschnitten. Die Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln ebenfalls schälen und in fein würfeln. 
Unsere Schweinefilets werden in etwas 2-3 Fingerbreite Stücke geschnitten. 

Die Kartoffeln in einen Topf geben und mit Wasser bedecken, leicht Salzen. Das Ganze nun ca. 20 Minuten köcheln bis die Kartoffeln weich sind.

Den Backofen heizen wir schonmal auf ca 220°C vor. Nun erhitzen wir in einer großen Pfanne ca. 1 EL Butterschmalz. Darin werden die Filets ca. 1 Minute pro Seite angebraten. Die Schweinefilets werden anschließend auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gesetzt. 
Nun das restliche Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Pilze zugeben und mitbraten. Mit Salz und Pfeffer werden die Pilze nun gewürzt, wer will kann auch noch Petersilie zugeben. Nun das Mehl über die Pilze geben und kurz anschwitzen lassen. Mit Wasser und Sahne aufgießen und die Brühe unterrühren. Aufkochen lassen und ca. 5 Minuten weiter kochen lassen. 

Die Kartoffeln nun abgießen und die Kartoffeln fein stampfen oder durch eine Kartoffelpresse drücken. Die Eigelbe mit den 5EL Sahn verrühren. Ungefähr 2/3 der Eigelb-Sahne Mischung und etwas Muskat unter das Kartofelpürre rühren. Kartoffelpürre in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen, es geht auch einfach mit Löffeln. 

Auf die Filetstücke wird nun erst ca 1 EL vom Pilzrahm gegeben, anschließend wird eine Spur Kartoffelpürree erst um das Filet und anschließend wie ein Berg nach oben aufgespritze. Das kann man auch mit Löffeln machen. Die restliche Eier-Sahne wird dann auf diese Berge geträufelt. Zum Schluß noch mit Parmesan bestreuen und im Ofen ca. 10 Minuten überbacken. 

Zutaten für Mandel-Brokkoli:

• ca. 1 kg Brokkoli
• 2 EL Butter
• 3-4 EL Mandelblättchen

Zubereitung:

Den Brokkolli dämpfen bis er gar ist. Anschließend die Mandelblättchen in einer Pfanne kurz rösten, dann Butter zugeben und den Brokkoli kurz mit anbraten. 

Die goldenen Filetberge zusammen mit dem restlichen Pilzrahm und dem Mandel-Brokkoli servieren. 

Vel bekomme! 

Lasst es Euch schmecken, verbringt die Feiertag mit euren Liebsten und genießt die besinnliche Zeit.
Ich wünsche Euch von Herzen ein schönes Weihnachtsfest. 

Ich begrüße Euch zum nun schon 6. Teil meiner Reihe WissensWahn. Ein paar E-Mail erreichten mich mit der Bitte doch auch mal für komplette Anfänger ein paar Back Basics zu erklären. 
Und da ich mir für das Jahr 2014 fest vorgenommen habe noch viel mehr auf Eure Fragen und Hinweise einzugehen, widme ich mich in diesem Teil mal wirklich mit den Basics. 

Heute gibt es erstmal für alle Backanfänger eine Übersicht über die Grundausstattung die ihr in eurer Küche haben solltet und vor allem, wo bekomme ich so etwas, und was macht Sinn.

Auf den ersten Blick sieht das jetzt erstmal ziemlich viel aus, aber vieles sind Grundsachen in einer Küche, die ihr auch so haben solltet. 

Hier erstmal eine kurze Liste der Dinge die auf dem Bild zu sehen sind: 

• Rührschüsseln (verschiedene Größen)
• Messbecher
• Küchenwaage
• Handrührgerät 
• verschiedene Backformen ( Muffinform, Springform, Kastenform, Gugelhupf)
• Backblech und Rost
• verstellbarer Tortenring
• Sieb
• Schneebesen / Rührbesen
• Teigspatel
• Silikonpinsel
• Backpapier
• Teigkarte

Backblech und Rost

Wir starten in unsere Grundaustattung mit einem Backblech und einem Rost. Das sollte eigentlich bei jedem normalen Backofen dabei gewesen sein. 

Ein Backblech ist der vielseitige Begleiter für ziemlich viele Böden. Hierauf lassen sich mit wenig Aufwand gerade glatte Böden backen, die ein guter Untergrund sind. 
Backbleche sollten immer mit Backpapier ausgelegt werden, so lässt sich der Boden leichter aus dem Blech heben. Die Ränder des Backbleches sollten immer eingefettet werden ( außer man verwendet einen Backrahmen). 
Der Rost des Ofens ist ideal um Backformen und Kuchen darauf abkühlen zu lassen. Aber auch als Untergrund für die Backformen im Backofen ist er ideal, da durch die wenigen Streben genug Wärme von allen Seiten gleichzeitig kommt. 
Solltet ihr kein Backblech für euren Herd haben, könnt ihr entweder ein »Originales passend eurer Größe oder ein »ausziehbares Backblech kaufen. 

Backformen

Als nächstes widmen wir uns den Backformen. Hier gibt es ja mittlerweile Hunderte - ach was Tausende verschiedene Formen. Ob glatt, ob rifflig, ob blau, ob lila, ob Silikon, ob Metall... Das Backreich bietet für jeden Anlass, jeden Geschmack und jede Größe die richtige Backform. 
Ich möchte Euch hier aber zunächst die 4 sinnvollsten Backformen vorstellen, die in eurem Haushalt nicht fehlen sollten. 

Springform

Die klassischste aller Formen ist die Springform. Variabel verwendebar nicht nur zum Backen, sondern dank der abnehmbaren Randes auch zum dekorieren und füllen. Die Standardgröße der meisten Rezepte liegt bei 26cm, es ist also durchaus sinnvoll eine 26er Springform zu nehmen. Außerdem sollte man darauf achten das der Springformrand dicht schließt, damit kein Kuchenteich oder Füllung herausläuft. 
Ich lege mittlerweile auch die Springform mit Backpapier aus. Dazu klemme ich ein Stück unter den Rand fest und schneide das überstehende ab. Den Rand bepinsel ich mit etwas flüssiger Butter und lege einen bzw. zwei Streifen ran. Gerade bei Biskuitteigen ist es wichtig das ihr den Rand nicht einfach nur einfettet, ein Biskuitteig brauch eine Oberfläche an der er 'klettern' kann, sonst rutscht er vom Rand ab und wird nie richtig aufgehen. Für solche Teige solltet ihr den Rand also gar nicht einfetten oder wie von mir beschrieben mit Backpapier auslegen.

Springformen gibt es von so ziemlich allen namhaften Backfirmen. Mit gutem Gewissen kann ich hier aber die Form von Kaiser empfehlen, die »26er Springform verwende ich auch in meiner Küche.

Kastenform

Eine weitere klassische Form ist die Kastenform. Ideal für alle 'Kastenkuchen', aber auch zum Brotbacken oder zb. für Kalter Hund und Parfaits. Auch hier ist es sinnvoll eine Bahn Backpapier hinein zu legen. So kann man nach dem Backen den Kuchen leicht herausheben. Verwendet man kein Backpapier sollte man diese Form immer gut buttern und ausmehlen( oder mit Paniermehl ausstreuen).
Kastenformen gibt es auch in zahlreichen Größen und Variationen. Hier schwöre ich seit Jahren auf meine »Kastenform von Kaiser. In all den Jahren hat in dieser Form noch nie etwas angehangen. 

Gugelhupf

Die Gugelhupfform ist nicht nur für den langweiligen Gugelhupf von Oma da. Mittlerweile gibt es hunderte tolle und moderne Rezepte für diese Form. Ich verwende sie oftmals auch als Rock für meine Barbietorten. Neben der Standard Gugelhupfform, gibt es auch zahlreiche mit verschiedenen Mustern, schräg zulaufend, gerade, mit Muster unten, für jeden ist hier eine Form dabei. 
Meine Gugelhupfform pinsel ich immer mit flüssiger Butter aus und bestreue diese dann mit Mehl. In meiner »Gugelhupfform lassen sich die Kuchen auch sehr leicht lösen. Man sollte den Kuchen aber erst einigermaßen abkühlen lassen, sonst kann er beim herausstürzen zu leicht auseinander brechen. 

Muffinform

In nahezu keiner modernen Küche ist diese Form mehr wegzudenken. Eine Muffinform macht diese praktischen kleinen Kuchen, in süß wie herzhaft, oder auch mit Sahnehäubchen als Cupcakes. Ich verwende noch ein Muffinblech, das seine besten Zeiten schon hinter sich hat. Mittlerweile habe ich gerade bei Mufifns aber die Vorteile einer Silikonbackform entdeckt, die Muffins lassen sich daraus einfach besser lösen. 

Gefettet werden muss das Blech nur wenn man ohne Papierförmchen direkt darn backt. Etwa mit Blätterteig oder wie bei meinen »Zwiebelkuchen-Muffins mit Brotteig. 

Muffinbleche gibt es mittlerweile in jedem Möbelhaus, Supermarkt und Discounter für kleines Geld. Jedoch halten diese Bleche auch nur ein paar mal, bis sich dann die Beschichtung löst oder die Backbleche nur noch mit viel Aufwand gereinigt werden können. Ich empfehle euch deshalb »dieses Muffinblech und »diese Silikonform. 

Lieber ein paar Euro mehr...

Sinnvoll ist es auf jeden Fall bei den Backformen etwas mehr Geld auszugeben. Mit den Billigbackformen von Xenos, Ikea, Discountern und Co habe ich leider nur schlechte Erfahrung gemacht. Die Beschichtung löst sich bei vielen schon nach den ersten Backgängen ab und die Formen lassen sich meist nur sehr schwer und mit viel Kraftaufwand aufwaschen. Produkte von Dr. Oetker, Kaiser oder Lurch haben eine sehr lange Lebensdauer. Meine Backformen hab ich zum Teil schon seit ca. 6-7 Jahren und noch heute sind sie ohne Kratze und ohne Verschmutzungen.

Man sollte seine Backformen jedoch auch gut behandeln. Alle Beschichtungen hassen es mit Metallgegenständen in Kontakt zu kommen. Vermeidet es also mit einer Gabel, einem Metalllöfel oder einem scharfen Messer an die Formen zu kommen, oder direkt in den Formen schneiden zu wollen. Stürzt den Kuchen lieber auf Tortencontainer und Platten, und verwendet zum Einfüllen produkte aus Silikon oder Holz.

Rührschüsseln

Genauso umfangreich wie die Backformen ist die Auswahl bei Rührschüsseln. Sinnvoll ist es hier gleich ein ganzes Set zu kaufen. Man sollte Schüsseln in mehreren Größen haben. Manchmal muss nur Mehl mischen, dazu reicht eine kleinere Schüssel. Manchmal brauch man eien Schüssel um die Gelatine in Wasser einzuweichen. Hat man ein paar zur Auswahl kann man seine Vorgänge gut aufeinander abstimmen, ohne zwischendurch keine Schüssel mehr zu haben. 
Super sind Rührschüssel die unten gerade und nicht rund sind. Nach Möglichkeit vlt. sogar noch mit einem rutschfesten Boden wie »Diese. Man sollte auch mindestens eine Metallschüssel haben, diese benötigt man zb. für Cremes und Füllungen die über dem Wasserbad aufgeschlagen werden. Eine super Investition ist diese »Schüssel von WMF. Sie ist langlebig, sehr variable und hat einen festen Standfuß. 
Für das normale rühren lant aber ein schönes Schüsselset mit mehreren Größen, wie »Diese. Zu einer Rührschüssel lässt sich jedoch jede stabilere Schüssel machen :)

Küchenwaage

Eine funktionierende Küchenwaage ist das A und O beim Backen. Nur so kann man sich an Rezepte halten und eigene Rezepte austüfteln. Ich bevorzuge eher eine digitale Küchenwaage, sie zeigt aufs Gramm genau an wieviel in meiner Schüssel liegt. Es funktioniert aber auch mit älteren analogen Waagen. Praktisch sind digitale Küchenwaagen ohne extra Schüssel. Hier kann man jede beliebige Schüssel aufstellen um abzuwiegen. Praktisch ist das auch, da man einfach die Schüssel in der man auch rührt zum abwiegen hernehmen kann. Für welche Küchenwaage ihr Euch entscheidet ist ganz egal. Ihr solltet jedoch definitiv eine besitzen. Eine kleine Auswahl an Küchenwaagen findet ihr »Hier. 

Messbecher

Neben einer Küchenwaage braucht ihr natürlich auch einen Messbecher für die Flüssigkeiten. Der Messbecher ist das Allzweck Maß wenn es um Säfte, Wasser oder Milch geht. Viele Rezepte benötigen etwas Flüssigkeit die ihr mit einem guten Messbecher einfach und schnellabmessen könnt. Ein super Messbecher hat neben einer ml Angabe auch eine Angabe in Cups ( für amerikanische Rezepte) und ggf. noch Füllmengen Angaben für Mehl und Zucker, somit kann man sich manchmal das abwiegen sparen. Ein guter Messbecher ist »Dieser von Leifheit. Ihr bekommt Messbecher aber auch in jedem größeren Supermarkt.

Kleine Küchenutensilien

Wichtig sind auch die kleineren Küchenutensilien: ein Sieb, ein Schneebesen, ein Teigspatel, eine Teigkarte und ein Backpinsel. 

Backpapier

Backpapier ist die ideale Unterlage für sehr viele Kuchen und hilft dabei den Kuchen  leichter aus der Form zu lösen. Ich nutze Backpapier aber auch um zb. die Ganache an einem Kuchen glatt zu streichen. Ich verwende in der Regel einfaches Backpapier vom Discounter, am liebsten Zuschnitte, ich habe beim Backpapier im vergleich zu teureren Marken auch noch keine Unterschiede festgestellt. 

Sieb

Ein Sieb braucht man natürlich dafür um etwas Früchte abtropfen zu lassen. Aber auch um zb. Mehl oder Puderzucker zu sieben, damit diese keine Klumpen im Teig bilden. Auch hier ist es Sinnvoll ein »Set von Sieben zu kaufen. Sie sind vielseitig verwendbar und auch für das Kochen oft zu gebrauchen. Ich bevorzuge Siebe aus Metall, diese sind langlebig und können einfach in der Spühlmaschine gereinigt werden. 

Schneebesen

Ein Schneebesen ist nicht nur gut um etwas schaumig zu schlagen, oftmals kann man dadurch auch schneller eine glatte Masse herstellen. Er wird in erster Linie für die Cremes und Füllungen einegsetzt. Ein guter Schneebesen / Quirl sollte aus Metall sein und stabil. Er sollte darüber hinaus gut in der Hand liegen und am Griff keinerlei scharfe Kanten haben. Ich selber besitze einen von »Fackelmann.

Teigspatel

Ich liebe liebe liebe Teigspatel. Diese praktischen Dinger aus Silikon kratzen auch den letzten Rest Füllung aus der Schüssel und helfen dabei den Teig zielsicher in eine Form zu bekommen. Dank des Silikons kann man auch in der Backform glattstreichen ohne diese zu zerkratzen. Teigspatel oder auch Teigschaber  gibt es in jedem guten Supermarkt. Empfehlen kann ich Euch den »Teigschaber von Kaiser.

Teigkarte

Eine Teigkarte verwendet ihr dafür, euren Teig schön glatt zu ziehen. Wichtig ist es zb. bei Biskuitböden, auch mein »Lieblingsbiskuit wird immer mit einer Teigkarte schön glatt gestrichen. So entstehen beim backen keine unregelmäßigen Huckel in einem Bereich. Eine Teigkarte sollte stabil aber auch leicht flexibel sein. Sie sollte neben einer Glatten Seite auch eine gebogene Seite haben. Diese Teigkarten gibt es günstig im »Set mit Garnierkämmen.

Backpinsel

Backpinsel benötigt man in erster Linie dafür um etwas einzustreichen. Ich verwende gerade meinen Silikonbackpinsel in erster Linie um Formen mit flüssiger Butter auszustreichen. Oder in der Plätzchenbäckerei meine Plätzchen mit Ei zu bestreichen. Silikonbackpinsel lassen sich besser reinigen als Backpinsel aus Naturborsten. Mein Silikonbackpinsel landet bei mir einfach in der Spühlmaschine und schwupps ist er wieder sauber. Backpinsel findet ihr ebenfalls in jedem Supermarkt. Toll finde ich »Diesen Backpinsel.

Backring/Tortenring

Einen Backring benötigt ihr vor allem um Torten mit mehreren Schichten zu machen. Er bildet die Umrandung für den Kuchen, damit er im Kühlschrank fest werden kann. Es gibt diese Ringe in verschiedenen Ausführungen. Größenverstellbare sowie aus Plastik oder Metall. Mein Backring ist größenverstellbar und aus Metall. So kann ich ihn ebenfalls zum Backen benutzen. Plastikringe können nicht zum Backen genutzt werden. Da ich oft hohe Torten mache, ist es mir wichtig einen hohen Tortenring zu haben »Dieser von Zenker erfüllt alle meien Anforderungen.

Handrührgerät

Backen wie zu Omas Zeiten ist vorbei, Oma die noch mit der Hand jeden Teig und jede Sahne aufgeschlagen hat, hatte es doch etwas schwerer als wir heute. Das wichtigste Gerät in meiner Küche ist ein Rührgerät. Für den Anfänger empfehle ich hier erstmal ein einfaches Handrührgerät zu kaufen. Damit könnt ihr Cremes aufschlagen, Eier für Teige schaumig rühren oder Plätzchenteig kneten lassen. Ein Handrührgerät sollte Schlagbesen und natürlich auch Knethaken haben, und mindesten 400 Watt. Empfehlen kann ich Euch das »Rührgerät von Siemens. Ich selber verwende einen RG :D Die meisten werden das vlt. noch von Oma kennen. Aber ein RG ( Rührgerät) war das Gerät der DDR für Hausfrauen. Mein Gerät hält also schon ein paar Jahre :x - Und ist älter als ich selber. 

So ich hoffe natürlich das ich Euch mit meinem kleinen Basic Kurs zeigen konnte was ihr unbedingt in eurer Küche haben solltet. 

Wenn ihr noch Fragen habt, oder Themen die ich aufgreifen soll dann könnt ihr mir gerne an fragen@princi-cakes.de schreiben. 

Hier nochmal alle empfohlenen Produkte im Überblick:

• Originale Backbleche
• ausziehbares Backblech
• 26er Springform
• Kastenform
• Gugelhupfform
• Muffinblech
• Muffin Silikonform
• Rührschüssel mit Silikonboden
• Rührschüssel von WMF
• Schüsselset
• Küchenwaagen
• Messbecher
• Sieb-Set
• Schneebesen
• Teigspachelt / Teigschaber
• Teigkarte
• Backpinsel
• Backring
• Handrührgerät

Zum 4. Geburtstag eines Kindes darf es auch schonmal etwas mehr sein :) Genauer gesagt eine 3D Torte vom liebsten Film 'Ich einfach unverbesserlich'. Ganz speziell wurde es ein kleiner gelber Minion angelehnt an 'Dave'. 

Das Tutorial zu meiner 3D Minion Torte findet ihr »Hier. 

Heute gibts mal eine neue Prämiere auf meinem Blog. 

Es wird zukünftig den TUTORIALWAHN geben. Kurz gesagt also eine Reihe von Anleitungen zu Torten, Figuren und Fondantsachen. 

Beginnen werden wir heute mit der 3D Minion Torte, die ich Euch vorgestern vorgestellt habe. Ich versuche immer alle Schritte so gut es geht zu erklären. Leider verfalle ich bei meinen Kuchen zum Ende hin immer in Panik, sodass es durchaus möglich ist das es von den letzten Schritten keine genauen Bilder gibt. Ich werde aber versuchen das so gut wie möglich in Worte zu fassen. 

Heute soll es also um »Diese Minion Torte gehen.

Kurze Übersicht über die Schritte: 

• Tortenböden backen
• Tortenböden füllen und stapeln
• Filligrane Deko herstellen
• Torte mit Ganache einstreichen
• Torte eindecken
• Dekorieren

Für meine Minion 3D Torte habe ich folgende Böden & Füllung verwendet:

• 3 Schoko-Kuchen à 20cm Durchmesser 
• 1/2 Kugel Form aus Schokokuchen 
• Doppeltes »Rezept Vollmilch-Ganache zum Füllen 
• Einfaches »Rezept Zartbitter-Ganache zum Einstreichen

Gewünscht hatte sich Karl zum Geburtstag leckeren Schokokuchen, es geht aber auch mit anderen Böden. Ein Boden sollte dabei ca. 5-8cm Höhe haben. Damit das Ganze nicht zu trocken wird gibt es eine leckere Vollmilch-Ganache als Füllung. Die ist schön cremig und dennoch fest genug um der Last der Böden stand zu halten. 

Nach dem die Böden gebacken sind, lasse ich sie meist noch 3-4 Stunden ( lieber über Nacht) eingepackt in Folie ruhen, dann lassen sie sich besser schneiden und krümeln nicht so sehr. 
Nun werden die Böden waagerecht halbiert. Sodass am Ende 6 Runde Böden und 2 Hälften der Kugel herauskommen. Die Kuchenböden werden nun mit jeweils einer Schicht Ganache gestapelt. 

Sollten am Ende ggf. noch Lücken zu sehen sein, wo sich keine Ganache befindet, dann füllt diese auch noch auf, es sollte aber nicht all zu viel Füllung nach außen gelangen, diese ist nämlich nicht fondanttauglich. Den Kuchen am besten nun 2 Stunden durchkühlen lassen.

In der Zwischenzeit können wir die filligranen dekorationselemente machen, die sich auch gut mehrere Tage vorher anfertigen lassen. 

Für die Brille werden zunächst zwei Dessertringe mit Backpapier eingeschlagen. Nun rollen wir graue Blütenpaste aus und schneiden daraus zwei gleichbreite lange Streifen etwas 3cm Höhe. Diese werden um die Ringe gelegt und gerade am Ende zusammen gesteckt und mit Zuckerkleber festgeklebt. Ebenfalls aus grauer Blütenpaste werden zwei Stäbe gerollt die ca. so lang sind wie die Streifen der Brille. Mit einem Messer oder dem Schneiderad wird nun eine Kerbe in die Brille gemacht, einmal rundrum. Anschließend werden mit einer 2er Loch Tülle die Nieten geprägt. 

Aus grauer Blütenpaste wird mit Hilfe des Dessertrings ein Kreis ausgestochen, daraus wird ein klener ausgestochen. Dies bildet später die Brille von vorne. Die grauen Teile werden nun mit metallischer Lebensmittelfarbe angemalt und müssen nun 1-2 Stunden trocknen bis sie ausgehärtet sind. 

Anschließend die Ganache zum Einstreichen über dem Wasserbad oder in der Mikrowelle erwärmen, bis sie etwa die Konsitenz von weichen Nutella hat. Damit wird der der Kuchen nun erst einmal grob eingestrichen, dann gekühlt und anschließend ein zweites mal fein eingestrichen. Damit alles glatt wird nutze ich übrigens einen Streifen Backpapier den ich fest gespannt am Kuchen entlang ziehe. Nun wird der Kuchen wieder 3-4 Stunden durchgekühlt.

In der Zwischenzeit kann man den schon angetrockneten oberen Ring für die Brille auf den unteren Ring kleben. Dazu bestreicht man die Kante des unteren und den äußeren Rand des oberen Ringes mit Zuckerkleber. Gut aneinander drücken und trocknen lassen. 
Aus braunem Fondant wird ein Kreis für die Pupille ausgestochen. Darauf klebt man einen schwarzen Kreis der etwas kleiner ist. 

Anschließend werden ein paar Tropfen Alkohol mit schwarzer Pastenfarbe angerührt. Damit werden feine Linien auf den braunen Kreis gemalt, sie machen die Pupille realistischer. Für einen kleinen Lichtreflex im Auge wird eine kleine Kugel aus weißem Fondant geformt und auf den Schwarzen Kreis am Rand gedrückt.

Für die Hose des Minion benötigen wir nun noch Knöpfe und das Gru-Logo. Für die Knöpfe sticht man mit einer Tülle zwei schwarze Kreis aus, mit einer kleineren Tülle oder einer Stiftekappe prägt man  nun den Knopf. Zwei kurze Streifen aus blauen Fondant daraufkleben, diese Bilden die Fäden des Knopfes. 

Für das Gru-Logo wird ein Kreis aus schwarzen Fondant ausgestochen. Daraus wird zunächst ein Viereck ausgeschnitten und an einer Ecke des Vierecks ein Steg aus dem Kreis geschnitten. 
Ein kleiner Kreis aus schwarzen Fondant für die Mitte mit einer offenen Kerbe und ein dünnes Stück Fondant als Steg zwischen dem Mittelkreis und der Außenkante runden das Logo ab. 

Nun geht es ans Eindecken, dazu wird zunächst die Halbkugel eingedeckt. Dazu einen Kreis von ca. 26cm Durchmesser ausrollen. Auflegen und glatt streichen und die untere Kante sauber und gerade abschneiden. 

Damit wir für die Arme einen schönen Anschluss haben, machen wir einen kleinen Trick. Wir nehmen zwei gelbe Stücken Fondant und rollen diese zu Kugeln. Mit Hilfe von Zahnstochern werden diese nun auf der Position der Arme angeklebt. Anschließend wird ein Streifen in der Höhe des noch zu bedeckenden Kuchens und dem Umfang eures Minions ausgerollt, gebt dabei aber ca. 5cm mehr zu, damit wir gut um die Arme kommen. 

Legt den Streifen um den Minion und über die Armstulpen hinweh.Drückt es schön an und streicht es möglichst glatt. Am besten ist wenn ihr es an der oberen Kante der Halbkugel anlegt, so bekommt ihr einen glatten Übergang und unten könnt ihr einfach gerade abschneiden. Drückt den Fondant auch gut bei den Armen fest, ihr könnt schon die Armstulpen leicht herausformen. Diese werden nun langsam zu Armen modelliert. 

Für die Brille wird nun ein schwarzer Streifen Fondant ausgerollt ( er sollte den Umfang eures Minions entsprechen). Der Streifen sollte so hoch sein wie eure grau-silbernen Stifte. Er wird genau über die Nahtkante der zwei gelben Fondantstücke gelegt und bildet das Brillen Band. Fangt dabei nicht ganz mittig auf der Vorderseite an und endet auch wieder etwas von der Mitte weg. 
Nun nehmen wir zwei Kugeln weißen Fondant und formen Sie von der Mitte nach außen hin abfallen. So ensteht ein realistisches Auge. Mit Hilfe des Dessertrings wird das Auge Mittig ausgestochen. 
Die zwei Kreise nun Mittig auf den Minion auf das schwarze Band setzen. Pupille mit Zuckerkleber daraufkleben. Dabei darauf achten das die Lichtreflexe auf der gleichen Seite sind. 

Nun wird die Brille an der unteren Kante mit Kleber versehen und aufgeklebt. 
Für die Hose habe ich zunächst einen blauen Streifen ausgerollt und entlang der unteren Kante des Minions gelegt, er sollte nicht sehr hoch sein. Nun noch aus dem blauen einen Latz ausschneiden und aufkleben. Darauf kommt nun noch aus blauem Fondant eine kleine Tasche. Und zu guter letzte das Gru-Logo auf die Tasche. 

Zwei blaue dünnere Streifen bilden die Bänder der Hose, diese bekommen dann noch auf der Vorderseite die vorbereiteten Knöpfe. Wer ein kleines Rad mit spitzen zum Prägen hat, kann nun noch entlang der Kanten der blauen Stücke eine 'Naht' prägen. 

Zwei blaue Stücken Fondant zu dicken Würsten formen und auf der Vorderseite ansetzen, sie bilden unsere Beine. Zwei Ovale Stücken schwarzer Fondant runden die Beine als Schuhe ab.Die Hände werden aus zwei Stücken schwarzen Fondant modelliert. Ich mache dazu zunächst ein Oval, drücke es leicht platt und schneide die Finger ein und forme sie aus. Diese werden an die Hand geklebt und noch mit einem dünnen Band aus schwarzen Fondant am Übergang versehen. Für die Haare meines Minions habe ich einfach mehrere kleine dünne Würste aus schwarzen Fondant gerollt. Diese laufen zu einer Seite spitz zu. Mit Hilfe eines Zahnstochers oder dem Pinselende werden diese leicht in den gelben Fondant gedrückt damit sie halten. 

Und Tadaaaa schon habt ihr einen Minion :)

Seht es mir bitte nach das ich nicht alle Schritte fotografiert habe, ein bisschen möchte ich auch immer noch für mich behalten und euch dazu anregen auch selber Möglichkeiten und Techniken auszuprobieren. 

Die gewählten Masse hängen natürlich immer von den Proportionen von eurem Minionkuchen ab. Ein kleiner Tipp noch: man kann auch ohne hunderte Kreisausstecher arbeiten und für Anfänger ist es sicher auch leichter wenn man sich die Kreise aus Backpapier ausschneidet und als Vorlage verwendet. Das hat außerdem den schlanken Vorteil das man es vorher schonmal auf den Minion 'kleben' kann und man so sieht ob die Proportionen dazu passen oder man ggf. noch korrigieren muss. 

Folgende Materialien und Farben habe ich für meinen Minion benutzt:

• Rainbow Dust ProGel Yellow 
• Rainbow Dust ProGel Eisblau
• Rainbow Dust ProGel Braun 
• Rainbow Dust Metallic Food Paint Light Silver
• Renshaw Flower & modelling Paste ( Blütenpaste ) 
• Dekoback Rollfondant schwarz
• Massa Ticino Tropic ( Rollfondant ) 
• Springform 20cm 
• Blanda Blank ( Backform für Halbkugel ) 20cm
• Dessertringe 
• Ausstecher Kreise

Ein kleines Schmankerl hab ich noch für Euch. Denn Es gibt dazu mal ausnahmsweise ein Video. Es zeigt die Torte im kompletten und alle Schritte nacheinander mit Anweisung :)